Definition, Beschreibung, Funktion, Herkunft des Musikinstrumentes
Die Mandola, auch Tenormandoline genannt, entstand im 18. Jahrhundert als Verwandte der
bekannten Mandoline in Europa.
Die Saiten werden beim Spielen entweder gezupft oder mit einem Plektrum angeschlagen und der so
entstehende Ton durch ihren birnenförmigen Korpus verstärkt.
Das achtsaitige Saiteninstrument ist unter anderem Bestandteil eines klassischen Zupforchesters.