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Musikinstrumente

Zither

Definition, Beschreibung, Funktion, Herkunft des Musikinstrumentes

Definition

Die Zither ist ein Saiteninstrument, dessen Saiten über eine resonierende Decke gespannt sind. Es wird mit den Fingern oder einem Plektrum gestrichen oder gezupft.

Beschreibung

Die Zither hat eine lange, flache Holzkiste als Resonanzkörper und meistens mehrere Reihen von Saiten, die in verschiedenen Tonhöhen gestimmt sind. Einige Typen haben auch Klangstäbe, die zusätzlichen Klang und Schwingungen erzeugen. Die Spieler greifen die Saiten entweder mit den Fingern oder mit einem Plektrum, um Klänge zu erzeugen.

Funktion

Die Zither wird oft als Begleitinstrument in der Folk- oder Klassikmusik verwendet. Es kann auch als Soloinstrument eingesetzt werden. Es ist bekannt für seinen warmen, vollen Klang, der eine eigene melodische Linie oder Begleitung erzeugt.

Herkunft und Geschichte

Die Zither stammt ursprünglich aus Österreich und Bayern und ist eines der ältesten bekannten Saiteninstrumente. Es wurde im 19. Jahrhundert weit verbreitet und wird heute weltweit gespielt. In vielen Kulturen gibt es Variationen der Zither, die unterschiedlich gestaltet und gespielt werden.


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